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IM SCHLOSSPARK MÖNCHHOF
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Willkommen im Schloss Mönchhof
zu Gotha Siebleben
Am Fuße des Thüringer Waldes liegt die alte Residenzstadt Gotha der Herzöge von Sachsen-Gotha-Altenburg und Sachsen-Coburg und Gotha. Sie ist die fünftgrößte Stadt des Freistaats Thüringen und Kreisstadt des Landkreises Gotha.
Gotha war von 1640 bis 1918 die Haupt- und Residenzstadt des Herzogtums Sachsen-Gotha. Im Jahre 1820 wurde in der Stadt mit der Gothaer Versicherung das deutsche Versicherungswesen begründet.
Gotha zeichnet sich aus durch eine Vielzahl von Museen und Schlössern aus. Zu nennen sind hier u.a. Schloss Friedenstein mit seinen mittelalterlichen Wehranlagen (Kasematten) und das Herzogliche Museum.
Ernst Christian Specht "Herrenhaus am See" von 1789
Am östlichen Rand der Stadt erstreckt sich der größte Vorort Gothas: Siebleben. Der Ort gehörte bereits im Jahr 1421 zum Amt Gotha und ab 1826 zum Herzogtum Sachsen-Coburg und Gotha. Zu Beginn des 9. Jahrhunderts wurde Siebleben in einem Verzeichnis der von Erzbischof Lullus († 786) von Mainz für das Kloster Hersfeld von Freien verliehenen Gütern erstmals urkundlich als Sibilebo erwähnt.
Siebleben ist auch Standort des einzigartigen Schlosses Mönchhof.
Das einstige Jagdschloss mit seiner einzigartigen Historie liegt eingebettet im Stadtpark von Gotha an den Ufern der Seenanlagen und begrüßt seine Besucher durch eine barocke Parkanlage.
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